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Gesundheitsmonitor 2005 (17.4.2007)
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Gesundheitsmonitor 2005

Artikel 0656 Der "Gesundheitsmonitor 2005" ist im Handel vergriffen. Auf der Website der Bertelsmann-Stiftung steht die Buchveröffentlichung jetzt jedoch als PDF-Datei zum kostenlosen Download zur Verfügung. Der Gesundheitsmonitor informiert regelmäßig und unabhängig über den Zustand der ambulanten Versorgung in Deutschland. Dazu befragt die Bertelsmann Stiftung alle sechs Monate einen repräsentativen Querschnitt der Bevölkerung und einmal im Jahr niedergelassene Ärzte nach ihren Erfahrungen mit dem Gesundheitswesen. Drei Fragen stehen dabei im Mittelpunkt:
• Wie werden bereits umgesetzte Reformschritte bewertet?
• Wo setzen Bevölkerung und Ärzteschaft Prioritäten in der ambulanten Versorgung?
• Wie sollen zukünftige Reformen aussehen?

Indem er hilft, gesundheitspolitische Informationslücken zu schließen, wird der Gesundheitsmonitor zum Baustein einer evidenzbasierten und transparenten Gesundheitspolitik - und erleichtert so die Formulierung von Reformkonzepten, die von Versicherten und Ärzten gleichermaßen mitgetragen werden. Inhaltliche Schwerpunkte im "Gesundheitsmonitor 2005" sind Praxisgebühr, Prävention aus Sicht von Anbietern und Nutzern, neue Konzepte für Krankheitsvorbeugung und Pflege bei älteren Menschen, Qualitätsmanagement und Zertifizierung in Arztpraxen sowie Akzeptanz verschiedener Reformoptionen der gesetzlichen Krankenversicherung aus Bevölkerungssicht.

Die Beiträge:
• Die Rolle von Politikberatung im Gesundheitswesen (Jan Böcken, Melanie Schnee, Robert Amhof)
• Zwischen Steuerungswirkung und Sozialverträglichkeit - eine Zwischenbilanz zur Praxisgebühr aus Sicht der Versicherten (Birthe Gebhardt)
• Disease-Management-Programme in der gesetzlichen Krankenversicherung: Unterschiede zwischen teilnehmenden und nicht teilnehmenden Diabetikern (Bertram Haussier, Philipp Storz)
• Qualitätsmanagement und Zertifizierung (Melanie Schnee, Hanna Kirchner)
• Prävention: Steuerungsperspektiven für Anbieter und Nutzer (Wilfried Kunstmann)
• Prävention und Gesundheitsförderung im Alter (Andreas Kruse)
• Professionelle Pflege - Anforderungen, Inanspruchnahme und zukünftige Entwicklungen (Marie-Luise Müller)
• Die Reform der gesetzlichen Krankenversicherung: Akzeptanz bei verschiedenen Einkommensgruppen (Andreas Mielck, Uwe Helmert)
• Finanzierungsoptionen des Gesundheitswesens aus Bevölkerungssicht (Jan Böcken, Robert Amhof)
• Von Reformakzeptanz und Reformnotwendigkeit: Anmerkungen zu großen und kleinen Reformkonzepten für das deutsche Gesundheitssystem (Bernard Braun)

Download des Gesundheitsmonitor 2005
Kostenlos zum Download verfügbar ist außerdem der Gesundheitsmonitor 2004 mit den Themen: Gerechtigkeit in der Finanzierung des Gesundheitswesens, Kassenwettbewerb: Motive für einen Kassenverbleib, Neue gesundheitspolitische Wertschätzung der Prävention und Gesundheitsförderung, Medikamentenkonsum und Verordnungspraxis - Auswirkungen des GMG, Individuelle Gestaltungsoptionen der Verbraucher im Gesundheitswesen, Ärztliche Therapiefreiheit und Fortbildungspflicht - ein Widerspruch?, "Shared Decision Making" - partizipative Entscheidungsfindung auf dem Weg in die Praxis, Politische Implikationen des demographischen Wandels für das Gesundheitssystem, Erwartungen an die mittelfristige Zukunft der Gesundheitsversorgung
Download des Gesundheitsmonitor 2004

Gerd Marstedt, 17.4.2007