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Epidemiologie
Psychische Erkrankungen


Risiko an Demenz zu erkranken stagniert oder nimmt ab, nicht signifikant. Resultat eines systematischen Reviews samt Meta-Analyse (9.11.18)
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Ausgeprägte Interessenkonflikte bei der Erarbeitung des DSM-V (20.5.12)
"Ja, wo explodieren sie denn?" - Cui bono oder Grenzen der Anbieter- "Epidemiologie" von Übergewicht und psychischen Krankheiten (24.1.12)
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Das Vorurteil der durchweg gewalttätigen "Verrückten" lässt sich anhand empirischer Daten nicht bestätigen (10.2.09)
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) oder "Heimkehrertrauma": Liegt die "Hardthöhe" im Tal der Ahnungslosen? (3.2.09)
Psychische Erkrankungen nehmen zu? Eine Auswertung von 44 Studien bringt keine Belege für diese weit verbreitete These (9.11.2008)
Allzu patente Kurzfragebögen sind für die Entdeckung, Behandlung und den Behandlungserfolg von Depressionen nutzlos (10.4.2008)
"Epidemie" psychischer Erkrankungen im Spiegel der Gesundheitsreporte von Krankenkassen - ein Überblick (4.2.2007)
Psychische Erkrankungen in Europa - eine "stille Epidemie"!? (5.12.2006)
Depression - Broschüre des BMBF informiert über neuere Forschungsbefunde (5.12.2006)
Psychische Störungen: Frauen häufiger betroffen als Männer (9.12.2005)
Jeder vierte Europäer ist psychisch krank - warnt die EU (19.10.2005)
Psychische Erkrankungen führen immer häufiger zur Arbeitsunfähigkeit (6.7.2005)

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Depression - Broschüre des BMBF informiert über neuere Forschungsbefunde

Artikel 0367 Rund vier Millionen Menschen in Deutschland leiden an einer Depression. Rund 11.000 Menschen begehen hierzulande jährlich Selbstmord, 40-50% von ihnen sind Depressions-Patienten. Bei mehr als 50 Prozent der Patienten wird die depressive Erkrankung und damit oft auch die Selbstmordgefährdung jedoch nicht erkannt. Aufgrund der epidemiologischen Bedeutung hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung jetzt eine sehr umfassende Broschüre zum Thema herausgegeben: "Es ist, als ob die Seele unwohl wäre... Depression - Wege aus der Schwermut. Forscher bringen Licht in die Lebensfinsternis."

Auf 72 Seiten informiert die Broschüre, die auch viele Tabellen mit Forschungsergebnissen, Diagramme und Grafiken enthält, über unterschiedlichste Aspekte des Themas Depression: Krankheitssysmptome, Epidemiologie, neue Forschungsergebnisse zur Ätiologie, medikamentöse und psychotherapeutische Behandlungsformen, aktuelle Depressionsforschung in Deutschland. Dabei wird auch auf laienmedizinische Fragen eingegangen wie: "Vom Einfluss der Hormone: Depression durch zu viel Stress?", "Sind Depressionen erblich?" oder "Gibt es Suizid-Anzeiger, biochemische Suizid Warnhinweise?"

Download der Broschüre (72 Seiten, 1.07 MB): Es ist, als ob die Seele unwohl wäre... Depression - Wege aus der Schwermut. Forscher bringen Licht in die Lebensfinsternis

Gerd Marstedt, 5.12.2006