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Epidemiologie
Kinder und Jugendliche


Wer wird wie lange, mit welchem Erfolg und womit kieferorthopädisch behandelt? Erste Ergebnisse einer prospektiven Kohortenstudie (22.5.20)
Erste Schritte für mehr Transparenz über die Art, den Umfang und die Bedarfsgerechtigkeit der kieferorthopädischen Behandlung (18.7.18)
Wie wirkt sich ein Unterschied von einem Jahr beim Kita-Besuch auf die Persönlichkeitseigenschaften und auf Gesundheit aus? (13.4.18)
Weltweite Über- und Fehlversorgung von stationär behandelten Kindern mit Antibiotika zur Prophylaxe und nicht zur Behandlung (23.3.18)
USA: Gesundheitsausgaben mit Abstand Platz 1 - Säuglings- und Kindersterblichkeit "rote Laterne" unter 19 anderen OECD-Ländern (10.1.18)
Auch Nützliches muss nicht immer und für alles nützlich sein. Das Beispiel Stillen. (7.5.17)
Mit Evidenz gegen Überversorgung: Warum 60% eines Kinderjahrgangs nicht drei bis vier Jahre lang Zahnspangen tragen müssen! (15.9.16)
Prävention für Kinder okay, aber müssen sie dafür unbedingt "krankgeforscht" werden? (28.4.16)
Über- oder Fehlversorgung: Über 50% der US-Kinder/Heranwachsenden mit antipsychotischen Arzneimitteln bekamen sie ohne Diagnose (3.7.15)
Je nach Thema bewirken auch Arzt-Ratschläge nichts: Das Beispiel Impfen. (1.6.15)
Das Neueste aus dem Reich der "Gesundheits"wirtschaft: Reine Muttermilch mit einem kräftigen Schuss Kuhmilch. (6.4.15)
Schadstoffbelastung von Schulgebäuden (k)ein Thema für die Generationengerechtigkeit (22.3.15)
Zum gesundheitlichen Nutzen einer längeren hellen Abendzeit für Kinder. Nachdenkenswertes vor der Abschaffung der Zeitumstellung. (27.10.14)
USA: Umfang und Art von Medikationsfehlern bei Kleinkindern unter Obhut ihrer Eltern. (22.10.14)
"Ich habe das richtige Gewicht" - Selbstwahrnehmung vieler übergewichtiger und fetter Kinder in den USA anders als Messwerte (24.7.14)
Risikopyramide Tabakrauchen: Aktivrauchen, Passivrauchen und nun auch noch "third hand smoke"-Rauchen (17.7.14)
"Das dauert 7 Tage oder eine Woche" - Auch Volksmund, Großmütter und Ratgeber täuschen sich bei der Dauer von Kinderkrankheiten (14.12.13)
Präventive Wirkung von materiellen Anreizen für Schulklassen mit 11- bis 14-Jährigen nicht mit dem Rauchen anzufangen = Null! (14.11.12)
Verringerung gesundheitlich nicht notwendiger Verordnungen von Antibiotika für Kinder und Jugendlichen gar nicht so schwer (5.11.12)
"Generation Zahnspange": Wie notwendig, nützlich oder belastend ist die kieferorthopädische Behandlung aus Betroffenensicht?! (13.10.12)
Prävention von Übergewichtigkeit und Fettsucht ist bei 6-12-jährigen Kindern möglich - erfordert aber komplexe Maßnahmen (7.3.12)
Geburtenraten sinken in wirtschaftlich schlechten Zeiten signifikant: Zufall oder kausaler Zusammenhang? (16.10.11)
Krankenhausgeistliche: Anrührendes Relikt oder doch nützlich? Ein Beispiel aus der Kinder-Palliativbehandlung. (24.8.11)
Alkoholmissbrauch bei Kindern und Jugendlichen trotz verschiedener Präventionsmaßnahmen auf hohem Niveau. Was hilft wirklich? (28.7.11)
Rasche Aufnahme von Nahrung schadet durchfallkranken Kindern in der 3. Welt nicht. Nachdenkliches zu einem Cochrane Review (27.7.11)
Ärztemangel ja! Pflegenotstand ja! Aber: Hebammennotstand? Und wenn doch, wo denn? (22.6.11)
Befragung von Nutzerinnen einer Mutter-Kind-Kur: Hoher Bedarf, großer und nachhaltiger Nutzen und wie dieser erhöht werden kann! (3.6.11)
2% -11% der Deutschen erlitten als Kinder und Jugendliche körperlichen, emotionalen und sexuellen Mißbrauch und Vernachlässigung (3.5.11)
"Peer-Support" für höhere Stillrate: "Gutes" muss nicht immer die erwarteten positiven Wirkungen haben. (9.11.10)
Schwedische ADHS-Studie: Medikamente werden häufiger verschrieben bei unterprivilegierten Müttern (11.7.10)
Schweizer Studie: Mehr Schulsport wirkt sich gesundheitlich überaus positiv aus (30.4.10)
Minderung des Softdrinkkonsums von Kindern und Jugendlichen - keine einfachen Lösungen (11.4.10)
Eltern überschätzen das Ausmaß körperlicher Bewegung bei ihren Kindern erheblich (7.3.10)
Deutsche Studie bei über 3.000 Schülern zeigt: Werbung verführt Jugendliche zum Trinken (15.10.09)
Was kinderfreundliche Menschen beim "Genuss" einer Zigarette wissen sollten! "Tabakrauchen tötet", aber ist Tabak vorher harmlos? (27.8.09)
Elterneinfluss auf das Essverhalten ihrer Kinder ist kleiner als erwartet (14.7.09)
Auch in Bayern: Wenig Licht und viel Schatten beim Übergewicht von Jugendlichen. (2.7.09)
Muttermilch und Milchersatzstoffe als Mittel der Primärprävention von Allergien bei Kleinkindern und Kindern (27.4.09)
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm: Kinder imitieren auch gesundheitsriskante Ernährungsgewohnheiten ihrer Eltern (29.3.09)
Analyse von 173 Studien zeigt: Übermäßiger Medienkonsum schadet der Gesundheit von Kindern (18.3.09)
Verhindert Antibiotikaeinsatz bei Mittelohrentzündungen Folgeerkrankung oder fördert er fast nur Antibiotikaresistenz? (18.3.09)
Früher aber nicht notwendiger Einsatz von Antibiotika bei Kindern - Kein Nutzen der Antibiotikaprophylaxe bei Harnwegsinfekten (1.3.09)
Kindes-Misshandlung und sexueller Missbrauch ist auch in reichen Industrieländern ein alltägliches Vorkommnis (10.12.08)
BzgA findet unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen weniger Raucher, die Quote der "Kampftrinker" bleibt jedoch konstant (16.11.08)
Leiden am Schein und weniger am Sein: Sich dick fühlen verringert die Lebensqualität stärker als dick sein. (7.6.2008)
Umfrage bei Schülern der 9.-10.Klasse: Weniger Raucher, dafür steigt der Anteil der Alkoholkonsumenten (21.3.2008)
Wenn Eltern psychischen Stress erleben, sind die Kinder anfälliger für Krankheiten (19.3.2008)
Intensiver Konsum von Gewalt im Fernsehen führt im späteren Kindesalter zu Aggressivität und asozialem Verhalten (11.11.2007)
Kinderarmut wirkt sich auch langfristig und im weiteren Lebensverlauf negativ aus (2.11.2007)
"Clarion call for action" - Über 50 % des ambulanten Behandlungsgeschehens bei US-Kindern qualitativ problematisch. (14.10.2007)
Sport erzieht zu Fairness und Selbstbeherrschung. Falsch, sagt eine US-Studie, Sport fördert männliche Gewalt (8.10.2007)
Psychische und gesundheitliche Risiken von zu viel Fernseh- und Medienkonsum im Kindesalter (3.10.2007)
McDonald's Werbebotschaften beeinflussen schon 4-5jährige Vorschulkinder (7.8.2007)
Worst-Case bei der Prophylaxe gegen wiederholte kindliche Harnwegsinfektionen - Nur Nebenwirkungen, aber keine Wirkungen!? (12.7.2007)
16-17jährige trinken im Durchschnitt 2 Gläser Alkohol pro Tag: Alkoholkonsum bei Jugendlichen steigt 2007 wieder an (12.6.2007)
KiGGS-Studie: Deutschen Kindern und Jugendlichen geht es gesundheitlich gut. Nur Kinder der Unterschicht und mit Migrationshintergrund stören das Bild. (31.5.2007)
Gesundheitliche Lebensqualität der us-amerikanischen Kinder und Jugendlichen 2006 am tiefsten Punkt seit 30 Jahren (31.5.2007)
Regelmäßiger und mehrstündiger TV-Konsum von Jugendlichen in den USA mit schlechterem Bildungs-Outcome assoziiert! (10.5.2007)
Jugendliche Raucher sind häufiger schlechte Schüler, Streithälse, Rauschtrinker (19.4.2007)
Jedes fünfte deutsche Kind ist psychisch erkrankt: Ursachen sind elterliches Erziehungsversagen und schulischer Leistungsdruck (3.4.2007)
Alkohol und Drogen, Ängste und Suizidversuche bei Jugendlichen: Eltern unterschätzen Probleme ihrer Kinder massiv (2.3.2007)
Sexualisierungstendenzen in Medien und Werbung beeinträchtigen die seelische und körperliche Entwicklung vieler junger Mädchen (24.2.2007)
Lebensbedingungen der Kinder in Industrieländern: Deutschland nur Mittelmaß (24.2.2007)
219 Millionen Kinder unter 5 Jahren in Entwicklungsländern ohne Entwicklungschancen: Start einer "Lancet"-Serie. (6.1.2007)
Erste Ergebnisse der KiGGS-Studie: Auffällige Schicht-Unterschiede im Gesundheitsverhalten (27.12.2006)
Kinderarmut im Wohlfahrtsstaat Deutschland (24.12.2006)
Unicef Weltkinderbericht 2007: Die sexuelle und gesundheitliche Diskriminierung von Mädchen (12.12.2006)
BKK Gesundheitsreport 2006: Gesundheitszustand von Kindern hat sich verschlechtert (4.12.2006)
Gesundheitliche Benachteiligung von Kindern und Jugendlichen durch Armut (4.12.2006)
Übergewicht im Kindes- und Jugendalter ist in Unterschichten stärker verbreitet (12.11.2006)

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KiGGS-Studie: Deutschen Kindern und Jugendlichen geht es gesundheitlich gut. Nur Kinder der Unterschicht und mit Migrationshintergrund stören das Bild.

Artikel 0715 Das Robert-Koch-Institut hat jetzt erste Ergebnisse der bislang umfassendsten deutschen Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen KiGGS (Kinder- und Jugendgesundheitssurvey) veröffentlicht. In den Jahren 2003-2006 beteiligten sich insgesamt 17.641 Jungen und Mädchen an den Erhebungen, drunter vor allem schriftliche Befragungen, aber auch medizinische Untersuchungen und Leistungs-Tests, ein ärztliches Eltern-Interview, eine Probennahme von Blut und Urin sowie eine schriftliche Befragung der Eltern. Die Untersuchung wurde vom Bundesministerium für Gesundheit initiiert und mit 9,4 Millionen Euro zum größten Teil finanziert, das Bundesministerium für Bildung und Forschung beteiligte sich mit 2,5 Millionen Euro.

Insgesamt 41 Aufsätze mit knapp 400 Seiten wurden jetzt als "Basispublikation" im Bundesgesundheitsblatt veröffentlicht, Artikel die aber auch als PDF-Dateien auf der KiGGS-Website zum kostenlosen Download verfügbar sind. Die ersten Ergebnisse sind entweder methodischer Natur oder haben epidemiologischen Charakter, also beschreiben erst einmal nur die Verbreitung bestimmter Erkrankungen, Beschwerden oder gesundheitlicher Verhaltensweisen. Zusammenhangsanalysen etwa derart, ob und inwieweit das Ernährungs- oder Bewegungsverhalten von Kindern und Jugendlichen im Zusammenhang mit ihrem Gesundheitszustand steht, sind für später geplant. Die jetzige Bestandsaufnahme umfasst allerdings schon eine systematische Berücksichtigung von Einflussfaktoren wie Geschlecht, soziale Schichtzugehörigkeit und Migrationshintergrund im Elternhaus.

Und eben diese Berücksichtigung von Determinanten sozialer Ungleichheit zeigt bei fast jedem berücksichtigten Teilaspekt der Analyse deutliche Effekte, die auch von Gesundheitsministerin Ulla Schmid bei der Pressekonferenz nicht unerwähnt bleiben konnten: "Die vorliegenden Ergebnisse zeigen: Im Großen und Ganzen geht es den Kindern in Deutschland gut. Die meisten Kinder sind sportlich aktiv, normalgewichtig und ausgeglichen. Doch leider gibt es auch das genaue Gegenteil. Dies gilt besonders für Kinder aus sozial benachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund. Hier gibt es häufiger einen ungesunden Lebensstil, ein erhöhtes Unfallrisiko und auch Vorsorgeuntersuchungen werden seltener besucht. Daran müssen unsere Präventionsangebote in erster Linie ansetzen."

In wie starkem Maße soziale Ungleichheit, also Eltern mit Migrationshintergrund oder aus unteren Sozialschichten, auch die Gesundheit der Kinder negativ beeinträchtigt, zeigt eine schnelle tour d'horizon über einige Aufsätze mit Zitaten aus den dort formulierten Zusammenfassungen.

Übergewicht und Adipositas: "Ein höheres Risiko für Übergewicht und Adipositas besteht bei Kindern aus Familien mit niedrigem Sozialstatus, bei Kindern mit Migrationshintergrund und bei Kindern, deren Mütter ebenfalls übergewichtig sind." Besonders deutlich zeigt sich dies im Alter von 7-10 Jahren. Adipös (BMI über 30) sind in dieser Gruppe 10% der Kinder aus unteren, aber nur 3% derjenigen aus oberen Sozialschichten, Kinder mit Migrationshintergrund sind zu 11% adipös, ohne sind es nur 5%. vgl. Die Verbreitung von Übergewicht und Adipositas bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland

Körperlich-motorische Leistungsfähigkeit: (Erfasst wurden hier Reaktionszeit, seitliches Hin- und Herspringen, Rumpfbeweglichkeit, Fahrad-Ausdauertest usw.) "Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass zwischen Migrations- und Sozialstatus und der motorischen Leistungsfähigkeit ein Zusammenhang besteht. Die aufgezeigten Unterschiede verdeutlichen, dass mögliche Interventionsprogramme spezifisch auf Alter, Geschlecht sowie die Belange von Kindern und Familien mit Migrationshintergrund und mit niedrigem Sozialstatus abgestimmt werden sollten." vgl. Motorische Leistungsfähigkeit

Verletzungen: "... zeigten sich jedoch bei den Verkehrsunfällen für ein- bis unter 18-jährige Mädchen und Jungen signifikant höhere Raten bei niedrigem Sozialstatus der Eltern verglichen zum hohen Sozialstatus. (...) Der Sozial- und Migrationsstatus zeigte in allen Altersgruppen einen signifikanten Zusammenhang mit niedrigen Tragequoten bezogen auf Helme und Protektoren. Die altersgruppenbezogene Datenanalyse sollte Ausgangspunkt für zielgruppenbezogene Präventionsmaßnahmen sein und insbesondere den Sozial- und Migrationsstatus berücksichtigen. Dabei sind Präventionsaktivitäten im Verkehrsbereich insbesondere auf Familien mit niedrigem Sozialstatus auszurichten." vgl. Verletzungen bei Kindern und Jugendlichen (1-17 Jahre) und Umsetzung von persönlichen Schutzmaßnahmen

Psychische Probleme und Verhaltensauffälligkeiten: "Etwa 8,1 % der Befragten mit hohem sozioökonomischem Status, 13,4 % der mit mittlerem und 23,2 % der mit niedrigem Sozialstatus zeigen Hinweise auf psychische Probleme. Kinder mit Migrationshintergrund sind häufiger betroffen als Kinder von Nicht-Migranten." vgl. Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen

Ess-Störungen: "Kinder und Jugendliche aus Familien mit niedrigem sozioökonomischem Status sind mit 27,6% fast doppelt so häufig betroffen wie solche aus Familien mit hohem Status (15,6%). Migranten weisen gegenüber Nicht-Migranten eine um ca. 50% erhöhte Quote auf." vgl. Essstörungen im Kindes- und Jugendalter

Gewalt-Erfahrungen: "Mit 81,0% nie an Gewalthandlungen Beteiligter ist die Gewaltbelastung der Befragten mit hohem sozioökonomischem Status am geringsten gegenüber denen mit niedrigem (68,3%) und mittlerem Status (76,4%). Haupt- und Gesamtschüler sowie Jugendliche mit Migrationshintergrund sind häufiger als Täter von Gewalterlebnissen betroffen und haben permissivere Einstellungen zur Gewalt als Gymnasiasten, Realschüler und Nicht-Migranten. Soziale Benachteiligung und Migrationshintergrund sind mit erhöhter Gewaltbelastung und -bereitschaft von Jugendlichen assoziiert." vgl. Gewalterfahrungen von Kindern und Jugendlichen im subjektiven Selbstbericht

Es bleibt abzuwarten, inwieweit Bund und insbesondere Länder und Kommunen die in vielen Aufsätzen zu den KiGGS-Ergebnissen von den Wissenschaftlern geforderte Berücksichtigung gruppen- und schichtspezifischer Präventionsansätze tatsächlich ernst nehmen und es nicht nur bei (bislang durchweg erfolglosen) moralischen Appellen oder Konzepten zur Vermittlung von Wissen über Gesundheitsrisiken bewenden lassen.

Alle Aufsätze mit ersten Ergebnissen zur KiGGS-Studie sind hier als PDF-Dateien verfügbar: Die KiGGS-Basispublikation - Übersichtsseite mit Links zu allen Aufsätzen als PDF

Gerd Marstedt, 31.5.2007