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Patienten
Kranken- und Altenpflege, ältere Patienten
 USA: Wie viele BewohnerInnen  müssen Pflegekräfte im besten oder schlimmsten Fall in jedem Altenpflegeheim betreuen? (16.7.18)
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 Das Elend von Transparenz  im Wettbewerb: Qualität hinter der Vielzahl von Siegeln zur Langzeitpflege trotz Checkliste unzureichend (27.3.18)
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 Alter=schwere Sehbehinderung oder Blindheit?  Inzidenz von Sehbehinderung und Erblindung durch Makuladegeneration nimmt stetig ab! (27.11.17)
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 Es ist selten zu  spät und selten zu wenig. Körperliche Aktivität, Mobilität, Behinderung und Unabhängigkeit von 70-89-Jährigen (15.9.17)
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 Polypharmazie - Wie werden  welche Krankenversicherten von wem und warum mit zu vielen Medikamenten versorgt? (16.5.17)
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 Über- und Fehlbehandlung von  älteren Personen: Blutdrucksenkung trotz normalem oder niedrigem Blutdruck (6.7.16)
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 "Well, palliative is, oh  God, where people go to hospital to die." Die Rolle von Begriffen und Einbettungen im Gesundheitswesen (25.4.16)
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 Anzahl von Patienten pro  Pflegekraft und deren Arbeitsbedingungen relevant für ungeplante Wiedereinweisung von Patienten (19.4.16)
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 Todkranke und zu Hause  palliativ versorgte Menschen haben keine Nachteile, eher Vorteile. Rücksicht auf Präferenzen möglich! (30.3.16)
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 Zugehörigkeit zu örtlichen sozialen  Gruppen oder Was außer regelmäßiger Bewegung lässt Rentner länger und besser leben? (24.2.16)
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 Was bedeutet die Forderung  nach besseren Einkommen für Pflegekräfte und wie hoch ist es eigentlich? (16.12.14)
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 Gehirnjogging-Produkte "nein danke" oder  geistig fit durch "gutes Leben" (9.11.14)
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 Warum ein "guter" niedriger  Blutdruck nicht immer anstrebenswert ist. Am Beispiel der geistigen Fitness von hochaltrigen Personen. (5.11.14)
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 "Nichts ist unmöglich" oder  SchülerInnenzahl in Pflegefachberufen nimmt zwischen 2007/08 und 2011/12 kräftig zu (20.7.14)
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 "Bloß keine richtig Alten  oder Sprechbehinderten": Altersdiskriminierung und Selektion Schwerstkranker in Stroke-Reha-Studien (29.3.14)
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 Zur Kumulation von 13  Qualitätsmängeln bei der Arzneimittelbehandlung von 65+-BürgerInnen am Beispiel Italien (9.3.14)
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 Schlusslicht der stationären pflegerischen  Versorgung in Europa für das deutsche Gesundheitssystem - und Griechenland. (18.12.13)
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 Arzt/Pflegekräfte-Teams sind für die  meisten geriatrischen Patienten besser als Ärzte allein: Wann werden wir es jemals lernen? (15.12.13)
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 Viel Krach um die  "stille Epidemie" der Demenz versus wissenschaftlicher Evidenz zu ihrer sinkenden Inzidenz und Prävalenz (5.12.13)
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 WHO-Krebsforschungszentrum: Luftverschmutzung ist mit  ausreichender Evidenz "a leading environmental cause of cancer deaths" (18.10.13)
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 Welche zentralen Faktoren spielen  bei Patienten- und Mitarbeiterzufriedenheit Hauptrollen und was haben beide miteinander zu tun? (2.10.13)
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 Mehr Schaden als Nutzen  oder Fehlversorgung? Antidepressiva und Hüftfrakturen im höheren Lebensalter (1.3.13)
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 Leben die alternden "baby  boomer" in den USA länger und gesünder als ihre Väter? Ja und nein! (13.2.13)
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 "IAB-Regional"-Bericht Altenpflege 2030 in  Deutsch-Südwest: Wie rechnet man sich einen bedrohlichen Pflegebedarf zurecht!? (7.11.12)
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 Cochrane-Review: Umfassende geriatrische Bewertung  in Spezialabteilungen nützlicher als normale Behandlung und geriatrische Teams (22.10.12)
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 Selbständiges häusliches Leben für  Ältere nach kürzerem Krankenhausaufenthalt möglich: Das "Acute Care for Elders (ACE)"-Programm (21.10.12)
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 65+-PatientInnen in Krankenhäusern haben  ein höheres Risiko für unerwünschte Ereignisse als Jüngere. Gegenmaßnahmen möglich! (20.10.12)
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 "Move slowly" oder Vorsicht  vor vorschnellen und übersteigerten Erwartungen beim Einsatz von Telemonitoring bei älteren Kranken (14.10.12)
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 Sturzrisiko von älteren Menschen:  häufig, aber nicht einfach zu verhindern (27.6.12)
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 Ehrenamtliche Tätigkeit im höheren  Alter fördert soziale Kontakte und subjektives Wohlbefinden (16.6.12)
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 "Mehr Personal im Pflegebereich  und alles wird gut"!? Auch die Evidenz von "guten" Patentrezepten muss nachgewiesen werden (7.6.12)
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 Die Lebenserwartung selbst fitter  älterer Erwachsenen hängt maßgeblich von der sozialen Verletzlichkeit oder sozialen Defiziten ab (23.4.12)
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 Ist die Entwicklung von  Demenz wirklich nicht oder nicht ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verlangsamen? (17.4.12)
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 Deutsches Pflegesystem im EU-Vergleich  qualitativ überdurchschnittlich aber unterdurchschnittlich finanziert (8.4.12)
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 Wirksamkeit der Maßnahmen zur  Sturzprophylaxe älterer Personen "an sich" und tatsächliche Beteiligung im Alltag (14.3.12)
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 Beschäftigte in Gesundheits- und  Pflegeberufen 2011 - Licht- und Schattenseiten der offiziellen Arbeitsmarktstatistik (4.3.12)
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 Nicht vergessen: "Das Thema  Demenz ist im Krankenhaus leider noch nicht richtig angekommen, die dementen Patienten aber sehr wohl" (8.2.12)
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 Anzahl und Qualifikationsstruktur des  Pflegepersonals durch Gesundheitspersonalstatistik um 20% und 50% überschätzt. (23.1.12)
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 Unerwartetes zur Beschäftigungs- und  Berufstreue sowie Einkommensentwicklung von Krankenschwestern und Co. 1993-2008 in SLH (8.1.12)
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 Dekubitusprophylaxe für ältere Patienten  muss bei den wenigen Stunden auf Tragbahren in Notfallambulanzen anfangen, und lohnt sich (14.12.11)
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 "Bewertet wird das, was  beim Bewohner tatsächlich ankommt": Qualitäts-Indikatoren für Altenpflege liegen vor - und was nun? (20.6.11)
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 Erkrankungsrisiken von pflegenden Familienangehörigen oft höher als die von nichtpflegenden Vergleichspersonen (1.2.11)
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 Pflegekräftemangel 2025: Unentrinnbare Lücke  oder doch etwas anders und beeinflussbarer!? (7.12.10)
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 Zu Hause betreute Demenzkranke  leben über 2 Jahre länger als wenn sie in Heimen gepflegt würden. Was folgt daraus? (22.4.10)
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 Sturzprävention: Benzodiazepinkonsum älterer Menschen  durch einmalige Beratungsveranstaltung signifikant und dauerhaft senkbar. (14.4.10)
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 Erste Zeugnisse für Gemeindeschwester  AGnES: Modellprojekt bekommt gute Noten von Ärzten und Patienten (23.6.09)
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 Licht am Ende des  langen dunklen Tunnels der Debatte über Gesundheit und Alter in Deutschland? Ein Bericht von RKI, StaBu und DZA (26.5.09)
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 Früher aber nicht notwendiger  Einsatz von Antibiotika bei Kindern - Kein Nutzen der Antibiotikaprophylaxe bei Harnwegsinfekten (1.3.09)
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 Medikalisierung vs. Kompression: Künftiger  Anstieg der Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben im Alter deutlich überschätzt. (15.2.09)
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 Wutausbrüche und Gewalt gegen  Demenzkranke durch pflegende Angehörige sind kein Einzelfall (26.1.09)
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 Gesundheitswissenschaftliche Modellrechnung: In Krankenhäusern  fehlen aktuell 70.000 Pflegekräfte (21.11.08)
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 Pflegereport der Gmünder Ersatzkasse  GEK 2008: Erhebliche Mängel der medizinischen Versorgung in Pflegeheimen (18.11.08)
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 Häusliche Pflege zwischen Traum  und Alptraum: Weit unterschätzt, weiblich aber wie lange noch!? (9.10.2008)
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 "End-of-life"-Gespräche von Todkranken mit  Ärzten und Angehörigen nutzen allen. (8.10.2008)
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 Deutsche zweifeln an der  Qualität stationärer Pflege, noch mehr Probleme bereitet jedoch deren Finanzierbarkeit (8.8.2008)
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 "Helle Köpfe" im Altersheim:  Licht besser als Hormone zur Behandlung von dementiellen Erscheinungen und Depressionen geeignet. (21.6.2008)
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 Altenheimpflege: Steigende Probleme, lückenhafte  medizinische Versorgung und hoher Anteil von Freiheitseinschränkungen. (7.5.2008)
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 Pflegekräfte - leichte Beute  für die Pharmazeutische Industrie? (28.2.2008)
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 Radikale Reform zur Pflege  Behinderter in England: Betroffene erhalten persönliches Geldbudget zur Finanzierung ihrer Pflege (10.12.2007)
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 Die Zahl der Pflegekräfte  in Kliniken hat direkten Einfluss auf die Patientensicherheit (29.11.2007)
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 Ein schlechtes Arbeitsklima im  Team ist bei Pflegekräften eine zentrale Ursache für die Neigung zum Berufsausstieg (31.10.2007)
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 Über- und Fehlversorgung bei  Grippeschutzimpfungen für alle über 65-Jährigen (26.9.2007)
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 Pflegeheime private Anlagespäre: "More  profit and less nursing at many homes" - Nicht nur ein Problem der USA!? (24.9.2007)
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 MDS Bericht deckt immer  noch große Missstände in der Pflege auf - US-Studien zeigen bessere Pflege-Alternativen (3.9.2007)
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 Massiver Abbau von Pflegepersonal  in Kliniken: Eine Gefahr für die Patientensicherheit? (26.7.2007)
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 Wenig Pflegepersonal in Kliniken:  Hohe Arbeitsbelastungen und hohe Risiken für die Patientensicherheit (3.6.2007)
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 Ende der "Satt-Sauber-Stumm"-Pflege in  Sicht? - Erste Ergebnisse eines Pflegebedürftigkeitsprojekts der Pflegekassen (24.5.2007)
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 Die Pflege todkranker Angehöriger:  Extrem belastend, aber auch bereichernd (29.1.2007)
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 Wenig qualifiziertes Pflegepersonal im  Krankenhaus: Für Patienten ein tödlicher Risikofaktor (17.1.2007)
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 "Intensivierte Pflege": Der Mehraufwand  schlägt sich bei Patienten wie Pflegekräften positiv nieder (2.1.2007)
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 Prävention von Stürzen und  Knochenbrüchen in Krankenhäusern und Pflegeheimen schwieriger und aufwändiger als gedacht (14.12.2006)
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 Unterstützung der Pflegepersonen von  Demenzkranken wichtig und wirksam (21.11.2006)
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 Pflegekräftemangel: Burn-Out und erhöhte  Patientensterblichkeit (2.11.2006)
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 "Pflege ohne Druck" -  Bayerische Studie zum Vorkommen und zur Prophylaxe von Dekubitus veröffentlicht (28.12.2005)
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 Gesundheitspolitische Reaktionsrituale und Problemverdrängungsmechanismen  am Beispiel der Altenpflege (29.11.2005)
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 Vergleich der Gesundheits- und  Pflegeversorgung älterer Menschen in 19 OECD-Ländern (19.9.2005)
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 Risiko der Pflegebedürftigkeit in  Deutschland sinkt (7.8.2005)
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 Unterernährung und mangelnde Dekubitusversorgung  in der Altenpflege (4.8.2005)
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Erkrankungsrisiken von pflegenden Familienangehörigen oft höher als die von nichtpflegenden Vergleichspersonen 
 Von den 2010 rund 2,4 Millionen pflegebedürftigen Personen werden rund 70 % zu Hause versorgt. Daran sind Pflegekräfte aus den rund 11.500 ambulanten Pflegediensten beteiligt aber auch in erheblichem Maße pflegende Familienangehörige. Zwei Drittel von ihnen sind im erwerbsfähigen Alter, drei Viertel sind weiblich und über die Hälfte lebt im gleichen Haushalt wie die pflegebedürftige Person. Die pflegenden Familienangehörigen geben den Zeitaufwand für die Pflege mit 42 Stunden pro Woche an, was mehr als 20 % nicht davon abhält neben der Pflege noch zu arbeiten, knapp die Hälfte von ihnen sogar in einem Vollzeitjob.
Von den 2010 rund 2,4 Millionen pflegebedürftigen Personen werden rund 70 % zu Hause versorgt. Daran sind Pflegekräfte aus den rund 11.500 ambulanten Pflegediensten beteiligt aber auch in erheblichem Maße pflegende Familienangehörige. Zwei Drittel von ihnen sind im erwerbsfähigen Alter, drei Viertel sind weiblich und über die Hälfte lebt im gleichen Haushalt wie die pflegebedürftige Person. Die pflegenden Familienangehörigen geben den Zeitaufwand für die Pflege mit 42 Stunden pro Woche an, was mehr als 20 % nicht davon abhält neben der Pflege noch zu arbeiten, knapp die Hälfte von ihnen sogar in einem Vollzeitjob. 
In allen Analysen zur gesundheitlichen Situation von pflegenden Angehörigen hat man es also oft mit Personen zu tun, die einer Dreifachbelastung aus Berufstätigkeit, eigener Familie oder eigenem Haushalt und Pflegetätigkeit ausgesetzt sind. 
Auch wenn 85 % der pflegenden Angehörigen angeben, die Pflege vermittle ihnen "ein gutes Gefühl", zeigten bisherige allgemeine Untersuchen, dass ein Drittel von ihnen während und evtl. auch wegen der Pflege selbst erkrankt. 
Wie groß und welcher Art das Erkrankungsrisiko von pflegenden Angehörigen im Einzelnen ist, untersuchte jetzt die Siemens BKK für 700 ihrer Versicherten im Alter zwischen 31 und 60 Jahren, die pflegende Angehörige sind. Deren Erkrankungssituation verglichen sie mit einer ansonsten ähnlichen Gruppe von Versicherten, die keinen Angehörigen pflegten. 
Dabei zeigte sich, dass pflegende Angehörige in vielfacher Hinsicht kränker sind. Dies zeigt sich u.a. in folgenden Indikatoren: 
• Die Zahl der Diagnosen mit chronischen und schwerwiegenden Krankheiten pro Person liegt bei pflegenden Angehörigen um bis zu 51 % höher als bei Durchschnitts-Deutschen. Die gesamten Leistungsausgaben für pflegende Angehörige liegen 18 % über dem Durchschnitt. 
• Die Ausgaben für ambulante Behandlung liegen für pflegende Angehörige um 29 %, für Arzneimittel um 28 % und für Heil- und Hilfsmittel um 70 % über denen in der nicht pflegenden Vergleichsgruppe. 
• Keine Unterschiede gab es bei den Ausgaben für stationäre Behandlungen. 
• Die jüngeren, d.h. die 31- bis 40jährigen pflegenden Angehörigen sind nach der Zahl der Diagnosen um 19 % kränker als der Durchschnitt. Die Gesamtausgaben für stationäre und ambulante Behandlung liegen jedoch um 20 % unter dem Durchschnitt. Diese Diskrepanz könnte eine latente Unterversorgung mit potenziellen gesundheitlichen Folgeproblemen anzeigen. 
Diese Querschnittsanalyse zeigt nicht, wie sich die Erkrankungslasten weiter entwickeln, kumulieren, ernster oder auch wieder geringer werden. Nicht berücksichtigt wird in ihr, dass auch professionelle Pflegekräfte in Altenheimen oder im ambulanten Bereich kränker sind als gleichaltrige Nicht-Pflegekräfte. Beide Einwände bedeuten aber nicht, dass der Gesundheit der Personen, welche aktuell und wohl auch auf Dauer die Hauptlast der Pflege pflegebedürftiger Personen tragen werden mehr Aufmerksamkeit geschenkt wird als bisher. 
Eine Materialsammlung zur Pflegesituation und Daten über die pflegenden Angehörigendiverser Strukturdaten zur Pflegebedürftigkeit und der Ergebnisse von Analysen des Krankenstandes und der Behandlungsversorgung von pflegenden Angehörigen ist bei der Siemens BKK kostenlos erhältlich. 
Bernard Braun, 1.2.11