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USA - Versorgungsqualität
 Schlaganfallpatient*innen in Covid-19-Zeiten: 39%  Rückgang! Ursachen unklar, aber Covid-19-Kollateralschaden nicht auszuschließen. (13.5.20)
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 Kritik an Choosing Wisely-Empfehlungen  gegen medizinische Überversorgung (6.2.20)
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 Beeinflusst in den USA  die Behandlung durch nicht-weiße Ärzte die Gesundheit nicht-weißer Männer? Ja, und was ist in Deutschland!? (14.12.19)
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 Fundgrube zum Burnout von  Krankenhausbeschäftigten, von den Ursachen bis zu möglichen Lösungen (6.8.19)
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 Je mehr "primary care  phycisians" desto höher ist die Lebenserwartung in den USA. Beitrag von Spezialärzten geringer (19.2.19)
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 USA: Wie viele BewohnerInnen  müssen Pflegekräfte im besten oder schlimmsten Fall in jedem Altenpflegeheim betreuen? (16.7.18)
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 Wie häufig ist die  Überversorgung mit nutzlosen oder schädlichen Leistungen und wie viel kostet das? Antworten aus WA und VA (USA) (4.2.18)
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 Verbessern finanzielle Anreize die  Qualität gesundheitlicher Leistungen? Nein, und auch nicht wenn sie länger einwirken! (8.1.18)
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 Erwünschte und unerwünschte Effekte  eines Anreizes zur Reduktion der Wiedereinweisungen in Krankenhäusern (15.11.17)
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 Vorbild USA: US-Kongress will  von 7 Pharmafirmen komplette Transparenz über ihre Preisgestaltung für Medikamente gegen MS (17.9.17)
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 Wirkungen von "choosing wisely"-Empfehlungen  geringer als erwartet (24.4.17)
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 "Sugar shock": Das zehnjährige  Ab und gewaltige Auf der Preise für orale Antidiabetika und Insulin in den USA (6.4.16)
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 Commonwealth Fund-Newsletter: Wie kann  die gesundheitliche Versorgung in den USA aber auch anderswo verbessert werden?!! (26.3.16)
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 USA: Zu viele Früherkennungsuntersuchungen  trotz guter Leitlinien (19.8.15)
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 Zur Empirie von Gesundheitssystem-Mythen  am Beispiel Medicare und Medicaid (2.7.15)
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 Das Neueste aus dem  Reich der "Gesundheits"wirtschaft: Reine Muttermilch mit einem kräftigen Schuss Kuhmilch. (6.4.15)
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 Geburten nach Fahrplan: 8,9%  aller Geburten in den USA sind elektive (Zu-)Frühgeburten (9.12.14)
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 "Beds create their own  demand" oder die Realität von Nachfrageelastizität am Beispiel von Intensivstationsbetten in den USA (9.1.14)
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 Amerikanische Studie: Ärzte verschweigen  Patienten essentielle Informationen für weitreichende Entscheidungen (5.12.13)
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 USA: Interregionale Unterschiede beim  Zuviel und Zuwenig von Arzneiverordnungen mit der Kumulation nachteiliger Verordnungsmuster (23.10.13)
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 Das auch noch wachsende  Leid mit den Leitlinien am Beispiel der ambulanten Behandlung von Patienten mit Rückenschmerzen (15.10.13)
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 USA: Über 80% aller  Antibiotika-Verordnungen bei Halsentzündungen sind nicht notwendig und zu viele Breitband-Antibiotika (7.10.13)
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 Jährlich bis zu 400.000  Personen sterben derzeit in Krankenhäusern der USA an den Folgen vermeidbarer Behandlungsfehler (26.9.13)
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 Leitliniengerechte schnelle Behandlung von  Herzinfarktpatienten durch Gefäßerweiterung senkt nicht das Sterblichkeitsrisiko (6.9.13)
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 USA: Antibiotika ohne gesundheitlichen  Nutzen und Breitband-Antibiotika werden anhaltend zu oft verordnet. (5.9.13)
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 Selten teure "rauchende Colts":  Fast 500 Millionen US-$ Strafe für vorsätzlich gesetzwidrige Vermarktung eines Medikaments (9.8.13)
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 Beispiel Rückenschmerzen: Behandlungswirklichkeit verschlechtert  sich in den USA trotz "gut etablierter"Leitlinien (31.7.13)
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 Viele, die "uns" am  Hindukusch oder sonstwo verteidigen, werden schwer krank! Erfahrungsvorsprung der USA könnte Leid verkürzen! (26.1.13)
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 Kürzeres Leben und dies  in schlechterer Gesundheit - Die Gesundheit der US-BürgerInnen im Vergleich mit 16 Industriestaaten (9.1.13)
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 "Pay for performance" auch  nach 6 Jahren ohne positive Wirkung auf das Ergebnis "30-Tagesterblichkeit" in US-Kliniken (13.5.12)
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 Als ob es nicht  bereits genug multiresistente Krankheitserreger gäbe: Breitband-Antibiotika gegen Erkältungen boomen in den USA. (12.12.11)
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 Amerikanische Kardiologen: Geld beeinflusst  die Indikationsstellung für Belastungsuntersuchungen (22.11.11)
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 Neues aus Oregon: Was  passiert, wenn arme Menschen ohne Krankenversicherungsschutz ihn per Lotterie doch erhalten? (9.7.11)
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 "Less is more" oder  wie professionelle Verantwortung von Ärzten praktisch aussehen kann. Ein Beispiel aus den USA. (24.5.11)
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 Ist selbst das "Profit  vor Sicherheit"-US-System für Medizinprodukte besser als das deutsche "Profit mit Sicherheit"-System? (7.3.11)
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 USA: Wohnort entscheidet über  die Zahl der Diagnosen (15.6.10)
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 Falsche Annahmen führen zu  Skepsis gegenüber der Evidenzbasierten Medizin (3.6.10)
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 Ursachen für regionale Versorgungsunterschiede  in den USA (3.6.10)
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 US-Studie: Haben Arztpraxen zu  wenig Patienten für gute Qualitätssicherung der Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen? (16.3.10)
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 "Take-it-or-leave-it" für Ärzte und  Versicherte: Rasche Konzentration der US-Krankenversicherer zu regionalen Fastmonopolen (11.3.10)
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 USA: Beratende Sachverständige für  HPV- und Schweinegrippe-Impfung hatten mehr Interessenkonflikte als Unabhängigkeit (21.12.09)
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 Moderne Legenden: Kosten sparen  und Qualität verbessern mit Computern im Krankenhaus!? (9.12.09)
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 1990-2007: "Lack of detection  and widespread under-reporting". Qualitätssicherung durch Ärzte-"peer review" in US-Krankenhäusern (29.5.09)
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 Technikvision und Wirklichkeit: Weniger  als 10% der US-Hospitäler haben irgendein elektronisches Gesundheitsinformationssystem (15.4.09)
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 Wie evident sind die  evidenzbasierten Leitlinien der führenden kardiologischen Fachgesellschaften in den USA? (7.4.09)
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 Stationär-ambulant im Medicare-System der  USA: Hohe Rehospitalisierungsrate und wenig patientenzentrierte Behandlungskoordination (2.4.09)
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 Was taugen Selbsteinstufungen von  Krankenhäusern über die Patientensicherheit in ihren Häusern? Nichts. (1.4.09)
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 Dreh- und Angelpunkt von  "chronic care management"-Programmen: Multidisziplinäres Team und persönliche Kommunikation (9.1.09)
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 Übergewicht und Adipositas wird  auch bei Kindern und Jugendlichen von US-Ärzten viel zu oft übersehen (31.12.08)
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 237.420 Medicare-Krankenhaustote von 2005-2007  vermeidbar - Extreme Ungleichheiten des Sterblichkeitsrisikos in US-Krankenhäusern (15.10.2008)
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 Kooperations-Ethos und ländliche Community-Kultur!  Warum ist North Dakotas Gesundheitswesen leistungsfähiger als das Kaliforniens? (18.5.2008)
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 Wissenslücken und Schwierigkeiten der  praktischen Umsetzung von Wissen bei US-Ärzten: Beispiel Virus-Grippe und CMV-Infektion (28.1.2008)
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 "Clarion call for action"  - Über 50 % des ambulanten Behandlungsgeschehens bei US-Kindern qualitativ problematisch. (14.10.2007)
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 Mangelnde Beratung über Empfängnisverhütung  bei Verordnung fruchtschädigender Arzneimittel für gebärfähige Frauen (18.9.2007)
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 Übergewicht: Eine bedeutsame Veränderungsbarriere  ist auch die mangelhafte Diagnose und Therapieberatung durch Ärzte (26.8.2007)
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 74 % der Kinder  mit gemessenem hohem Blutdruck bleiben trotz mehrerer Arztbesuche ohne Diagnose (22.8.2007)
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 "Wehe, Du hast nur  eine Krankheit!" oder: Wer viele Krankheiten hat, bekommt eine qualitativ bessere Behandlung (6.7.2007)
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 "In Health Care, Cost  Isn't Proof of High Quality" zeigt Herzchirurgie-Studie in Pennsylvania (21.6.2007)
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 Zwei Welten der Gesundheitsversorgung  in den USA: Vom Abstand zwischen "lowest- and top-performing states" (15.6.2007)
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 Kostendämpfung und Rationalisierung in  US-Krankenhäusern erhöhen das Risiko unerwünschter Wirkungen bei Patienten (4.5.2007)
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 Who pays the pizza  today? 94% der US-Fachärzte haben ertragreiche Beziehungen zur Pharmaindustrie (26.4.2007)
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 Versicherungsschutz für Arzneimittel allein  hat weniger gesundheitliche Wirkungen als erwartet. (24.4.2007)
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 Wie viele Ärzte sind  an der Behandlung eines Patienten beteiligt oder Grenzen von P4P-Programmen?! (20.4.2007)
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 Krankenversicherungsschutz ist "lebenswichtig" -  Das Beispiel unversicherter Kinder in den USA. (4.3.2007)
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 Medizinische Versorgungszentren weisen bessere  Versorgungsqualität auf als Gemeinschaftspraxen (19.2.2007)
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 Medicare: Große Kommunikationslücken über  Arzneimittel zwischen älteren Patienten und Ärzten (14.2.2007)
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 Patientenzentrierung und -mitwirkung nicht  "nur" zum Wohlfühlen, sondern sie verbessern den gesundheitlichen Outcome (5.2.2007)
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 Der neue Diät-Trend in den USA: Operative Magenverkleinerung (13.1.2007)
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 Qualitätsorientierte Vergütung bei US-Ärzten:  Ein sich langsam entwickelndes Minderheitsgeschehen. (8.1.2007)
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 Vom Mythos der aufwändigen  Qualitätssicherung: 5 Regeln zur Vermeidung von Infektionen durch Kathetereinsatz (28.12.2006)
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 Der "Medicare Drug War"  2004 in den USA: Ein Lehrstück über die Einflussnahme der Pharmaindustrie auf die Arzneimittelgesetzgebung (21.12.2006)
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 Patienteninformation über Krankenhausqualität auch  in den USA nicht problemlos (28.11.2006)
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 Öffnung verstopfter Gefäße nach  Herzinfarkt durch kathetergestützte Interventionen (z.B. Stents): Über- oder Fehlversorgung (17.11.2006)
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 "Black box"-Warnhinweise auf Arzneimittelrisiken  werden von amerikanischen Ärzten oft ignoriert (22.11.2005)
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 USA: Fast 50 Prozent  der Senioren haben Probleme mit der Einnahme von Arzneimitteln (9.10.2005)
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Der neue Diät-Trend in den USA: Operative Magenverkleinerung 
 Die Zahl operativer Magenverkleinerungen aufgrund von Übergewicht ist in den USA zwischen den Jahren 1998 und 2004 dramatisch angestiegen. Bei Patienten im Alter von 18-54 Jahren stieg die Anzahl der Operationen um über 700% und betrug 2004 über 104.000. Besonders drastisch ist der Anstieg bei älteren Patienten, wo eine Steigerung von 772 (1998) auf über 15.000 (2004) zu beobachten war, also um rund 2.000%. Diese Zahlen teilte jetzt die "Agency for Healthcare Research and Quality" mit, eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums. Die operative Methode wird von Ärzten meist bei Patienten mit einem Body Mass Index (BMI) von 40 oder mehr empfohlen und dann, wenn vorherige Versuche zur Änderung der Ernährungsgewohnheiten fehlgeschlagen sind. Ein BMI von 40 trifft zum Beispiel auf jemanden zu, der 180 cm groß ist und 130 kg wiegt.
Die Zahl operativer Magenverkleinerungen aufgrund von Übergewicht ist in den USA zwischen den Jahren 1998 und 2004 dramatisch angestiegen. Bei Patienten im Alter von 18-54 Jahren stieg die Anzahl der Operationen um über 700% und betrug 2004 über 104.000. Besonders drastisch ist der Anstieg bei älteren Patienten, wo eine Steigerung von 772 (1998) auf über 15.000 (2004) zu beobachten war, also um rund 2.000%. Diese Zahlen teilte jetzt die "Agency for Healthcare Research and Quality" mit, eine Behörde des US-Gesundheitsministeriums. Die operative Methode wird von Ärzten meist bei Patienten mit einem Body Mass Index (BMI) von 40 oder mehr empfohlen und dann, wenn vorherige Versuche zur Änderung der Ernährungsgewohnheiten fehlgeschlagen sind. Ein BMI von 40 trifft zum Beispiel auf jemanden zu, der 180 cm groß ist und 130 kg wiegt. 
Bei Frauen wurde der Eingriff deutlich häufiger durchgeführt, etwa vier mal so oft wie bei Männern. Die durchschnittlichen Krankenhaus-Kosten für die Operation betrugen im Jahr 2004 gut 10.000$, hinzu kommen noch Honorare für die behandelnden Ärzte. Fast alle Eingriffe (78%) wurden bei privat versicherten Patienten durchgeführt. Die Behörde stellte in ihrer Mitteilung auch fest, dass zukünftig wohl mit weiteren Steigerungsraten für den Eingriff zu rechnen ist, da der Anteil Übergewichtiger in der Bevölkerung weiterhin anwächst und die Risiken der Operation, insbesondere was Todesfälle anbetrifft, in den letzten Jahren deutlich gesunken seien. Diese Quote der Todesfälle ist nach Angaben der Behörde von 0,8% auf 0,2% im Jahr 2004 gesunken. Der Bericht ist hier nachzulesen: Obesity Surgeries Have Jumped Dramatically Since 1998
In einer Studie "Early Mortality Among Medicare Beneficiaries Undergoing Bariatric Surgical Procedures" (erschienen in: "JAMA", Bd. 294, S. 1903, 19. Oktober 2005) werden hierzu allerdings deutlich höhere Risiken benannt. Neuere Daten der Wissenschaftler hätten gezeigt, dass etwa fünf Prozent aller 35- bis 44-jährigen Männer und drei Prozent aller Frauen dieser Altersgruppe ein Jahr nach dem Eingriff gestorben waren. Bei älteren Patienten (65-74 Jahre) lag die Todesrate ein Jahr nach der Operation noch wesentlich höher (6-13%). Ursachen dafür waren Mangelernährung, Infektionen, Darm- und Gallenblasenprobleme sowie ein "tödlicher Schockzustand". Die komplette Studie findet man hier: David R. Flum u.a.: Early Mortality Among Medicare Beneficiaries Undergoing Bariatric Surgical Procedures
Andere US-Forscher warnen überdies seit einiger Zeit auch vor den Osteoporose-Risiken im Gefolge einer operativen Magenverkleinerung. Bei einer - allerdings sehr kleinen - Stichprobe von Patienten hatte man einen Knochenschwund um acht Prozent sechs Monate nach dem Eingriff festgestellt, obwohl die Patienten Kalzium und Vitaminpräparate zu sich genommen hatten. Eine Zusammenfassung dieser Studie findet man im Online-Magazin "Innovations-Report": Osteoporose nach Magenverkleinerung möglich - US-Forscher warnen vor operativen Eingriffen zur Gewichtsreduktion
Gerd Marstedt, 13.1.2007