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Conditional Cash Transfer für sehr arme Menschen in Mexiko - erwünschte Nebenwirkung: weniger Depressivität

Artikel 2062 Depression steht in enger Verbindung mit psychosozialen Faktoren wie Mangel an Gestaltungsmöglichkeiten der eigenen Lebensbedingungen und an sozialer Unterstützung, wahrgenommenem Stress, und niedrigem sozialen Status. Dies kommt in besonderem Maße zum Tragen bei Menschen, die in absoluter Armut leben. Eine vergleichende Studie hat jetzt gezeigt, dass die Minderung absoluter Armut bzw. die leichte Erhöhung des Haushaltseinkommens durch sog. Conditional Cash Transfer die Depressivität in einer Gruppe sehr armer Menschen mindert.

Die Studie führten amerikanische Wissenschaftler im Rahmen der Evaluation von "Oportunidades" durch, einem staatlichen Programm in Mexiko zur absoluten Armutsbekämpfung. Zielgruppe ist die ländliche Bevölkerung, die nach Zahlen der Weltbank für Arbeit in der Landwirtschaft im Durchschnitt 7 Pesos pro Stunde erhält, entsprechend etwas einem halbe Euro.

Das Prinzip von Oportunidades besteht darin, das Haushaltseinkommen über eine monatliche Zahlung um etwa 25 Prozent zu erhöhen, jedoch geknüpft an bestimmte Bedingungen ("conditional cash transfer"). Pflicht ist z.B. der Schulbesuch der Kinder, die Teilnahme an Schwangerenvorsorge und an Informationsveranstaltungen über Gesundheit, Ernährung und Bildung. Im Jahr 2006 nahmen fünf Millionen Familien bzw. 25 Millionen Personen am Programm teil - etwa ein Viertel der mexikanischen Bevölkerung.

Amerikanische Wissenschaftlerinnen verglichen eine Gruppe von 5121 Frauen aus ländlichen Bezirken, die in den Jahren 1998 und 1999 in das Programm aufgenommen worden waren und seit 3 ½ bis 5 Jahren teilnahmen. Vor der Aufnahme in das Programm wurden die Frauen ausführlich befragt, u.a. auch mit einem Screening-Test (Center for Epidemiologic Studies Depression Scale, CES-D) nach depressiven Symptomen.

Im Jahr 2003 wurde im Rahmen der Programmevaluation eine Vergleichsgruppe von 1432 Frauen gebildet, die nicht am Programm teilnahmen, den Teilnehmerinnen aber in relevanten Merkmalen bezüglich der geographischen Herkunft, soziodemographischer Merkmale und der Lebensbedingungen möglichst ähnlich waren.

Zu den Armutsparametern zählten z.B. die Anzahl der Personen, die in einem Raum wohnen (in beiden Gruppen 4,3), ein nicht befestigter Boden ("dirt floor" - in beiden Gruppen >69%), Verfügbarkeit von Wasser und Elektrizität. Die Frauen der Vergleichsgruppe wurden ebenfalls persönlich interviewt, wussten aber zu diesem Zeitpunkt nicht, ob sie für die Aufnahme in das Programm in Frage kamen.

Tatsächlich wiesen die Frauen, die am Programm teilnahmen, geringere und klinisch bedeutsame Werte auf der Depressionsskala auf. Die Minderung des wahrgenommenen Stresses und die Erhöhung der wahrgenommenen Kontrolle über die Lebensbedingungen waren die Vermittler des besseren Befindens.

Auch wenn die Ergebnisse nicht überraschen, ist die Studie schon allein bemerkenswert, weil es sich um eine quasi-experimentelle Untersuchung handelt mit stärkeren Hinweisen auf Kausalität als bei Beobachtungsstudien, wie z.B. Kohortenstudien.

Auch bestätigt die Studie, dass Interventionen auf der Makroebene (der Politik) die Gesundheit auf der Mikroebene (der Individuen) maßgeblich beeinflussen.

Des weiteren untermauert die Studie, dass der wahrgenommene Stress von den Lebensbedingungen abhängt und einen noch immer unterschätzten Risikofaktor darstellt, in dieser Untersuchung für Depressionen, in anderen Studien (z.B. den Whitehall-Studien) auch für Herz-Kreislauf-Krankheiten.



Ozer EJ, Fernald LC, Weber A, Flynn EP, VanderWeele TJ. Does alleviating poverty affect mothers' depressive symptoms? A quasi-experimental investigation of Mexico's Oportunidades programme. International Journal of Epidemiology 2011;40:1565-76 Abstract


Fleischer NL, Fernald LC, Hubbard AE. Depressive Symptoms in Low-Income Women in Rural Mexico. Epidemiology 2007;18:678-85 Abstract

Oportunidades in Wikipedia (engl.) Link

Reaching Mexico's poorest. Bulletin of the World Health Organisation. August 2006 Link

A Payoff Out of Poverty? Beitrag in der New York Times zur Armutsbekämpfung in Mexico 19.12.2008 Link

Website Conditional Cash Transfers: Reducing Present & Future Poverty Policy Research Report. Link und Download Report

Center for Epidemiologic Studies Depression Scale (CES-D), A Screening Test for Depression Link

Whitehall-Studien in Wikipedia Link

Whitehall-Studien im Lehrbuch Sozialmedizin - Public Health Website, Abschnitt 6.5.1 im Kapitel 6 Soziale Ungleichheit der Gesundheit Download

David Klemperer, 10.1.12