Home | Patienten | Gesundheitssystem | International | GKV | Prävention | Epidemiologie | Websites | Meilensteine | Impressum

Sitemap erstellen RSS-Feed

RSS-Feed
abonnieren


Weitere Artikel aus der Rubrik
Patienten
Gesundheitsversorgung: Analysen, Vergleiche


Medizinische Prävention ist nicht genug (25.10.23)
GKV-Versicherte warten 15 Tage länger auf einen Dermatologen-/Neurologentermin als PKV-Versicherte (17.10.23)
Wie viele der in Cochrane Reviews bewerteten 1.567 Leistungen sind qualitativ hochwertig? 5,6 %! (20.9.23)
Führt eine gemeinsame Entscheidungsfindung von Arzt und Patient bei der Therapiewahl zu besseren Ergebnissen? (7.9.23)
Höheres Sterberisiko bei COVID-19 für Menschen aus benachteiligten Regionen in Schottland (21.12.20)
Positiver Effekt von Mindestmengen aber ohne 75 Prozent der Leistungsanbieter!? Das Beispiel der Frühchenversorgung. (20.10.20)
Lehrbuch "Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften" in der 4. Auflage: Gesundheitskompetenz für alle! (28.6.20)
Wer wird wie lange, mit welchem Erfolg und womit kieferorthopädisch behandelt? Erste Ergebnisse einer prospektiven Kohortenstudie (22.5.20)
Sars-CoV-2 und Covid-19: Anmerkungen zur aktuellen Krise und was lernen wir daraus?! (21.4.20)
Kritik an Choosing Wisely-Empfehlungen gegen medizinische Überversorgung (6.2.20)
Überversorgung in der Medizin aus Sicht von Patienten und Ärzten (8.12.19)
Nutzen der kieferorthopädischen Behandlung von Kindern/Jugendlichen weder belegt noch auszuschließen - weitere Forschung notwendig (4.1.19)
Hersteller nehmen massiv Einfluss auf die von ihnen gesponserten Studien (31.10.18)
25 Jahre Wettbewerb in der GKV aus Sicht des Bundesversicherungsamts: Weder Silber und gleich gar nicht Gold. (6.4.18)
Studie: Stent nicht besser als Plazebo (15.2.18)
Häufigkeit unerwünschter Behandlungsereignisse sinkt - mindestens in Großbritannien (15.12.17)
Grenzen des Zugangs zur gesundheitlichen Versorgung von objektiv Bedürftigen im "sozialen Europas" größer als erwartet. (16.11.17)
Ein schwacher Trost!? Wenn man Gedächtnisprobleme merkt, ist die Gefahr einer finalen Demenzerkrankung relativ gering. (13.10.17)
Falsches Wissen 2 - bei Patienten weit verbreitet (13.4.17)
Falsches Wissen 1 - bei Ärzten weit verbreitet (10.4.17)
Zu viel und zu wenig Medizin - Artikelserie Right Care im Lancet (2.3.17)
Regelmäßige Übersicht zu Veröffentlichungen über Multimorbidität und multiple chronische Erkrankungen (7.10.16)
Immer noch eingeschränktes Interesse an der Quantität und Qualität von Transparenz über Interessenkonflikte in Chirurgiestudien (29.4.16)
"Well, palliative is, oh God, where people go to hospital to die." Die Rolle von Begriffen und Einbettungen im Gesundheitswesen (25.4.16)
Gibt es kausale, assoziative oder keine Zusammenhänge zwischen der Teilnahme am Golfkrieg und Erkrankungen - und welche? (23.3.16)
Vom "Gesundheitsbericht für Deutschland" 1998 zum Bericht "Gesundheit in Deutschland" 2015: Die "weißen Flecken" werden weniger (16.3.16)
"Englische Zustände" oder "point of reference": OECD-Report zur Versorgungsqualität in Großbritannien (29.2.16)
Alt, älter, dement???? Neues zur altersspezifischen Inzidenz von Demenz (26.2.16)
Strukturelle und akademische Herausforderungen für die landärztliche Versorgung (25.11.15)
Armutsbekämpfungsprogramm erweist sich in randomiserten kontrollierten Studien als effektiv (14.10.15)
Zusammenhänge zwischen Gesundheitsreformen, Sterblichkeit und Nutzung des Gesundheitssystems: Zwischen Wunsch- und Alptraum (30.6.15)
"Das Letzte was im US-Gesundheitssystem gebraucht wird, sind noch mehr Füchse als Hühnerstallwache" - Obamacare und was nun? (7.4.15)
Ist die Ergebnisqualität teurer high-end-Leistungen besser oder "hilft viel, viel"? Das Beispiel der Hörgeräteversorgungsreform (30.3.15)
Was bringt Wettbewerb für die Qualität der Gesundheitsversorgung? Gemischte Ergebnisse einer britischen Übersichtsarbeit (23.3.15)
50 Jahre Medicare - staatlicher als für die USA erwartet und zum Teil innovationsfreudiger im Sinne der Versicherten als die GKV (15.1.15)
Wie intensiv wird das Gesundheitssystem in Anspruch genommen und geschieht dies zu oft? Daten aus Österreich, Schweden und den USA (15.12.14)
Sicher nutzlos aber verbreitet: Krebsfrüherkennung bei Alten und Kranken (25.10.14)
"People-centred health systems" - Gesundheitssysteme à la Afrika, Südamerika oder Indien (6.10.14)
Große regionale Versorgungsunterschiede in den OECD-Ländern (10.9.14)
Lehrbuch "Sozialmedizin - Public Health - Gesundheitswissenschaften" oder "Darf's ein bißchen mehr sein!?" (24.8.14)
Machen zuckerhaltige Getränke dick? (12.2.14)
Altes und Neues über Arbeitsbedingungen von Pflegekräften und Behandlungsqualität am Beispiel von 27 hessischen Akutkrankenhäusern (26.1.14)
Profit vor Evidenz - englische Alkoholindustrie verhindert Mindestpreis für Alkohol (21.1.14)
Was kosten multiresistente Bakterien wirklich und wie gefährlich ist es, kein Antibiotikum-" Ass mehr in der Hinterhand" zu haben? (31.8.13)
Deutschland-OECD-Vergleich im Doppelpack: Weit verbreitete Überversorgung mit stationären Strukturen und Leistungen in Deutschland (7.4.13)
Nur für 11% von 3.000 Behandlungsleistungen liegt Evidenz für Nutzen vor - bei 50% weiß man gar nichts. (3.3.13)
"Generation Zahnspange": Wie notwendig, nützlich oder belastend ist die kieferorthopädische Behandlung aus Betroffenensicht?! (13.10.12)
Amerikanische Ärzte zweifeln an der Glaubhaftigkeit Pharma-gesponserter Arzneimittelstudien (30.9.12)
Studie belegt: ADHS wird zu häufig und zu selten diagnostiziert - beides! (7.6.12)
Licht und Schatten: Wissen der Bevölkerung um Evidenzbasierte Medizin - sehr schlechte Noten: Ärzte bei Über- und Unterversorgung (11.3.12)
Sechsmal mehr Gesundheit? Der Faktencheck Gesundheit (11.3.12)
Conditional Cash Transfer für sehr arme Menschen in Mexiko - erwünschte Nebenwirkung: weniger Depressivität (10.1.12)
Zu kurze Liegezeiten können gefährlich werden (4.1.12)
Amerikanische Kardiologen: Geld beeinflusst die Indikationsstellung für Belastungsuntersuchungen (22.11.11)
Eine Frage der Ehre? Honorary authorship und ghost authorship noch immer weit verbreitet (5.11.11)
Less is more: 6,76 Mrd. Dollar für die "Top 5" der überflüssigen Maßnahmen in der US-Primärmedizin (13.10.11)
"Individuelle Gesundheitsleistungen" - im günstigen Falle überflüssig, zumeist nutzlos oder schädlich (4.10.11)
24% aller Todesfälle bei den mit weniger als 75 Jahren Verstorbenen in 16 Ländern wären vermeidbar gewesen! (28.9.11)
Geographische Versorgungsunterschiede und Shared Decision Making - Reports aus den USA und England (12.9.11)
Spät aber endlich! Mehr Transparenz über die regionale gesundheitliche Versorgung in Deutschland. (31.8.11)
Subjektive Gründe für Zugangsprobleme zur gesundheitlichen Versorgung? Zur Bedeutung der Annahme, Zugangsbarrieren seien "normal". (21.6.11)
Das Nebeneinander von Hungersterblichkeit und des Verderbens eines Drittels aller weltweit produzierten Nahrungsmittel (21.5.11)
WHO-Einsatz für universelle Sicherung abgeschwächt (16.5.11)
Warum Weniger auch Mehr sein kann oder es muss nicht immer CT sein. (12.5.11)
Verpasste Chance: Wie der Gemeinsame Bundesausschuss wider besseres Wissen wenig zur Verbesserung des Qualitätsberichts tat! (4.5.11)
NHS Atlas zeigt Versorgungsunterschiede auf (2.5.11)
Beschäftigten-Survey des UK-National Health Service erscheint zum achten Mal. Wann gibt es den ersten im GKV-System? (31.3.11)
Kommunale sektorübergreifende Versorgungskonferenzen: Eine Lösung für die gesundheitliche Versorgung in Stadt und Land!? (28.2.11)
Unbequem, unethisch, tabuisiert: Haben KZ-Selektionsrampen, Euthanasie und die Priorisierung im Gesundheitswesen etwas gemein? (31.1.11)
USA: Wohnort entscheidet über die Zahl der Diagnosen (15.6.10)
Wie die Schweinegrippe-Politik der WHO jede Verschwörungstheorie in den Schatten stellt. Glaubwürdigkeit am Ende! (6.6.10)
Ursachen für regionale Versorgungsunterschiede in den USA (3.6.10)
Gesundheits-Markt-Expertise der Deutschen Bank (2.6.10)
Wirksamkeit von Brustkrebs-Screening überaus fraglich (24.3.10)
"Jobmotor" Gesundheitswesen? Jein! (9.7.09)
Gesunde zu Kranken machen - das Beispiel Olanzapin (Zyprexa®) (20.6.09)
EU-Studie: Patientenzufriedenheit ist nicht nur abhängig von Erfahrungen im Versorgungssystem (8.4.09)
Die Organspende-Quoten in Europa sind durch unterschiedliche gesetzliche Regelungen nur sehr begrenzt erklärbar (21.1.09)
Konisation - kleiner Eingriff, große Folgen (23.9.2008)
Warum es in Deutschland nur halb so viele Organspenden wie in Spanien gibt (13.9.2008)
"Ambulant vor stationär" oder "lieber zuhause gesund werden": Kostensparend und riskant oder nützlich und wirtschaftlich? (31.8.2008)
Rauchverbote schützen auch Nichtraucher vor Herzinfarkt (31.7.2008)
Neue Studie zur Diabetes-Therapie: Manchmal ist weniger mehr .... (11.7.2008)
Pflegekräfte - leichte Beute für die Pharmazeutische Industrie? (28.2.2008)
Osteoporose - kritisch gesehen (10.2.2008)
Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung: Gesunde Patienten sind grundsätzlich zufriedener (7.1.2008)
Deutsche Ärzte erkennen Mängel in der medizinischen Versorgung sehr viel seltener als ihre Kollegen im Ausland (25.9.2007)
Zufriedenheit mit dem Gesundheitssystem in Europa durch Leistungseinschränkungen und Erhöhung von Zuzahlungen gesunken (14.8.2007)
Warum sterben so wenig Berliner, Bremer und Hamburger am Herzinfarkt? - Überraschungen aus dem "Herzbericht 2005" (9.1.2007)
Risiken und Nebenwirkungen der "for-profit"-Gesundheitsversorgung in den USA und Kanada (2.1.2007)
Experten meinen: Probleme im Gesundheitswesen werden auf dem Rücken der Patienten ausgetragen (18.12.2006)
IQWiG-Herbst-Symposium 2006: Hoffnungen und Fehler in der Medizin (11.12.2006)
Die (Un-)Abhängigkeit wissenschaftlicher Expertise und Organisationen: Der Fall Diabetes in den USA (25.11.2006)
KBV-Umfrage: Zufriedenheit mit dem Hausarzt, aber auch Schwachstellen in der Versorgung (9.11.2006)
Ärzte als Patienten: Ein Erfahrungsbericht von der "anderen Seite" des Medizinbetriebs (27.11.2005)
Deutsches Gesundheitssystem: Positive Patienten-Noten, aber auch mit Reformbedarf (10.11.2005)
Deutsches Gesundheitssystem jetzt auf Platz 1 (1.9.2005)
Deutsches Gesundheitssystem in Europa auf Platz 3 (14.8.2005)

Seite mit den Texten aller Artikel aufrufen:
Gesundheitsversorgung: Analysen, Vergleiche
 

Andere Rubriken in "Patienten"


Gesundheitsversorgung: Analysen, Vergleiche

Arzneimittel, Medikamente

Einflussnahme der Pharma-Industrie

Arzneimittel-Information

Hausärztliche und ambulante Versorgung

Krankenhaus, stationäre Versorgung

Diagnosebezogene Fallgruppen DRG

Rehabilitation, Kuren

Kranken- und Altenpflege, ältere Patienten

Umfragen zur Pflege, Bevökerungsmeinungen

Schnittstellen, Integrierte Versorgung

Disease Management (DMP), Qualitätssicherung

Leitlinien, evidenzbasierte Medizin (EBM)

Verhaltenssteuerung (Arzt, Patient), Zuzahlungen, Praxisgebühr

Arztberuf, ärztl. Aus- und Fortbildung

IGeL Individuelle Gesundheitsleistungen

Alternative Medizin, Komplementärmedizin

Arzt-Patient-Kommunikation

Patienteninformation, Entscheidungshilfen (Decision Aids)

Shared Decision Making, Partizipative Entscheidungsfindung

Klinikführer, Ärztewegweiser

Internet, Callcenter, Beratungsstellen

Patienteninteressen

Patientensicherheit, Behandlungsfehler

Zwei-Klassen-Medizin

Versorgungsforschung: Übergreifende Studien

Versorgungsforschung: Diabetes, Bluthochdruck

Versorgungsforschung: Krebs

Versorgungsforschung: Psychische Erkrankungen

Versorgungsforschung: Geburt, Kaiserschnitt

Versorgungsforschung: Andere Erkrankungen

Sonstige Themen



Amerikanische Ärzte zweifeln an der Glaubhaftigkeit Pharma-gesponserter Arzneimittelstudien

Artikel 2160 Beeinflusst das Wissen um die Finanzierungsquelle das Vertrauen der Ärzte in Studienergebnisse? Haben sie weniger Vertrauen, wenn Arzneimittelstudien von einer pharmazeutischen Firma finanziert wurde? Diese Fragen untersuchte die Arbeitsgruppe um Aaron Kesselheim in einer randomisierten kontrollierten Studie, die vor Kurzem im renommierten New England Journal of Medicine erschienen ist.

Dafür verfassten die Forscher Abstracts (Kurzfassungen) von hypothetischen Studien für 3 Medikamente zur Behandlung von Bluthochdruck, Diabetes und koronarer Herzkrankheit. Bezüglich der methodischen Qualität erstellten sie 3 Versionen, in denen die Untersuchungsmethode angegeben wurde als doppelt, einfach oder gar nicht verblindete (open label) randomisierte kontrollierte Studie.
Jedem der Abstracts wurde nach Zufallskriterien eine von drei Angaben zur Finanzierung der Studie zugeteilt: Industrie (der Name von einer der 20 größten pharmazeutischen Firmen wurde angegeben), National Institutes of Health (die größte amerikanische medizinische Forschungsförderungsinstitution) und keine externe Finanzierung. Bei der Industrie-finanzierten Studie wurde zusätzlich eine finanzielle Verbindung des Hauptautors mit der finanzierenden Firma angegeben.

Die je drei Variablen für Medikament, Studienqualität und Finanzierungsquelle ergaben 27 unterschiedliche Abstracts, von denen 269 Internisten je 3 erhielten.

Per Fragebogen äußerten sich die Ärzte zur Wahrscheinlichkeit, mit der sie das neue Medikament verschreiben würden, zu ihrer Einschätzung der methodische Qualität und zu ihrem Vertrauen in die Schlussfolgerungen der jeweiligen Studie. Weiterhin sollten sie die Bedeutung der Studie einschätzen und ihr Interesse daran, den Volltext zu lesen.

Im Ergebnis gelang es den Ärzten, die methodische Qualität richtig zu beurteilen.
Industrie-finanzierte Studien bewerteten sie im Vergleich zu den Studien mit anderer Finanzierungquelle unabhängig von ihrer methodischen Qualität als weniger vertrauenswürdig, weniger wichtig und weniger lesenswert.

Ihre Bereitschaft, das Medikament zu verschreiben, war bei Industrie-finanzierten Studien niedriger.

Da es sich um eine einmalige Befragung handelt (Querschnittstudie), kann leider nichts darüber ausgesagt werden, wie sich das Vertrauen in den letzten Jahren verändert hat, nachdem betrügerischen Praktiken in einem - nicht bezifferbaren - Anteil der Industrie-finanzierten Studien (wir berichteten mehrfach)
publik geworden waren. Auch ist aus der Darstellung der Daten nicht ersichtlich, wie groß der Anteil der Ärzte ist, die noch immer ein ungebrochenes Vertrauen zu pharma-gesponserten Studien haben.

Diese Studie unterstreicht die Notwendigkeit, die Vertrauenswürdigkeit von Studien dadurch zu erhöhen, dass alle Informationen und Daten öffentlich gemacht werden, die dazu erforderlich sind, den Untersuchungsgang nachzuvollziehen: das Studienprotokoll, alle Änderungen im Studienprotokoll, die Rohdaten und alle weiteren Dokumente, die im Zusammenhang mit der Studie relevant sind.


Kesselheim AS, Robertson CT, Myers JA, Rose SL, Gillet V, Ross KM, et al. A Randomized Study of How Physicians Interpret Research Funding Disclosures. New England Journal of Medicine 2012;367(12):1119-27 Abstract


Ein Aufsatz über ein Projekt zur Transparenz in der Forschung:

Jennifer C. Molloy. The Open Knowledge Foundation: Open Data Means Better Science. Volltext


Beiträge im Forum Gesundheitspolitik zur Notwendigkeit von Transparenz:

Transparenz ist notwendig, damit die Industrie nicht auch in den nächsten drei Jahrzehnten manipuliert Link

"Tamiflu III": Warum ein Review auf Daten von 68% der durchgeführten Studien zum Grippe-Blockbuster verzichten muss? Link

Warum uneingeschränkte Transparenz in Interessenregistern und Ablehnung jedes Vorteils ein Muss für die ärztliche Profession ist Link

David Klemperer, 30.9.12