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Häufigkeit sozialer Kontakte (z.B. Besuche, Gruppenaktivitäten) und Sterblichkeitsrisiken assoziiert (11.11.23)
"Closing borders is ridiculous" (A. Tegnell), und zahlreiche Studien bestätigen dies seit vielen Jahren. (18.5.20)
"Für Firmen packt man die Bazooka aus, für Eltern nicht mal die Wasserpistole" (SZ 4.5.2020) Eltern, Corona-Pandemie in Österreich (6.5.20)
Ehemänner-Stress zwischen Alleinverdienerlast und Zweitverdiener"schmach". Die Macht und Hartnäckigkeit von Geschlechterrollen (25.11.19)
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Globale Gesundheit - scheidende Bundesregierung hinterlässt bedenkliches Erbe (17.12.13)
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Ein hoher Intelligenzquotient senkt das Suizid-Risiko - außer man ist psychotisch erkrankt (20.6.10)
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"Todesursache" Nr. 1: Herzstillstand! Wie groß und inhaltlich folgenschwer ist das Elend der Todesursachenstatistik? (13.6.10)
Spanische Längsschnittstudie zeigt: Eine schlechte Lebensmoral erhöht das Sterblichkeitsrisiko (30.4.10)
Leitlinien zur Händehygiene in Krankenhäusern nur wirksam bei aktiver Implementierung (30.4.10)
Handwörterbuch und Lehrbuch "Sozialmedizin - Public Health" (27.4.10)
Schweinegrippe im (Rück-)Spiegel einer EU-weiten Bevölkerungsumfrage. (26.3.10)
Don't worry, be happy! Menschen mit starken positiven Emotionen sind seltener von Herz-Kreislauf-Erkrankungen betroffen (21.2.10)
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Nutzen von Krebsfrüherkennung wird von Patienten deutlich überschätzt, Deutsche besonders schlecht informiert (12.8.09)
Don't worry, be happy! Wissenschaftler will die englische Bevölkerung glücklicher machen (2.8.09)
An welchen Wochentagen und zu welcher Jahreszeit häufen sich Suizide? US-Studie bringt überraschende Befunde (8.7.09)
Lug und Trug in der Wissenschaft: "few bad apples" oder "tip of the iceberg"? Ergebnisse einer Meta-Analyse von 18 Surveys (4.6.09)
Gesundheitsbedrohung durch die Lebensmittel-Industrie? Ähneln die Strategien von "Big Food" denen von "Big Tobacco" ? (14.4.09)
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Kapitalistische Revolution ist lebensbedrohlich - vor allem für Männer (18.1.09)
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Suizid im Spiegel der Epidemiologie - Selbstmord-Analysen im Stile der "Klapperstorch-Statistik" (18.1.2008)
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"Irren ist ärztlich" oder wo man lieber nicht seinem Arzt glauben sollte: Medizinische Mythen an die sogar Ärzte glauben. (23.12.2007)
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Junge Forscher entlarven pseudo-wissenschaftlichen Hokuspokus in der Werbung für Gesundheits-Produkte (20.10.2007)
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Fragebögen als Informationsquelle der Versorgungsforschung - Wie erhöht man den Rücklauf?

Artikel 0730 Eine wachsende Anzahl von gesundheitswissenschaftlichen Surveys und Analysen beruhen auf den Ergebnissen schriftlich standardisierter Befragungen von Versicherten, Patienten und Nutzern mit Fragebögen. Dazu gehören etwa die umfangreiche Variante des inhaltlich vom Robert Koch-Institut betreuten "Bundesgesundheitssurveys", die Befragungen von Patienten und Beschäftigten im Gesundheitswesen über die Qualität der Versorgung und die Arbeitsbedingungen in Krankenhäusern oder Arztpraxen durch zahlreiche inhaltlich und methodisch kompetente universitäre und private Institute (z. B. IGES, ISEG, ZeS, Picker, WIdO).

Wegen des im Vergleich mit mündlichen face-to-face-Interviews oder auch CATI-Interviews (Computer-assisted-telephone-interviews) meist unaufwändigeren Verfahrens, sind Fragebogenbefragungen auch aus Gründen der Forschungsökonomie "erste Wahl".
Der geringere direkte Aufwand an Interviewern hat aber oft den Nachteil, dass ein mehr oder weniger großer Teil der versandten Fragebögen nicht beantwortet wird und beim Sinken unter eine 50 %-Beteiligung oder Responserate die Aussagekraft der Ergebnisse schnell schwächelt und die daraus zulässigen verallgemeinernden Schlüsse immer spekulativer werden.

Die Bemühungen, einen möglichst weit über der 50 %-Hürde liegenden Rücklauf zu schaffen, sind daher von enormer Bedeutung für die Anerkennung der Fragebogenmethode und die Nutzung der Antworten in Politik und Wissenschaft. In jedem halbwegs ordentlichen Lehr- oder Handbuch der empirischen Sozialforschung finden sich daher auch Tipps wie man das schaffen könnte.

Wie "sicher" diese Hinweise sind und mit welchen Effekten man jeweils rechnen kann, das sind Fragen, auf die sich häufig keine besonders belastbaren Antworten finden lassen. Ob es sich dabei um so genannten "Gobsat" (good old boys sat around the table) handelt oder ob die Evidenz einer rücklauferhöhenden Vorgehensweise in eigenen Studien als überzufällig und wissenschaftlich kontrolliert nachgewiesen wurde, bleibt oftmals im Unklaren.

Ein Teil dieser Unklarheiten und praktischen Unsicherheiten verringert sich nach der Lektüre eines dazu jüngst erschienenen Reviews einer Arbeitsgruppe der durch ihre Pionierarbeiten im Bereich evidenter Medizin und Gesundheitsinterventionen angesehenen Cochrane Collaboration erheblich.

Der 243 Seiten umfassende und in der Cochrane Liberary 2007, Issue 2 veröffentlichte Review "Methods to increase response rates to postal questionnaires (Review)" von Edwards P, Roberts I, Clarke M, DiGuiseppi C, Pratap S, Wentz R, Kwan I und Cooper R. wertet nach einer gründlichen Suche nach wissenschaftlichen, d.h. im Cochranezusammenhang randomisierte und kontrollierte Studien über Strategien und Instrumente mit denen man die Beantwortung von postalisch versandten Fragebögen erhöhen und verbessern kann 372 solcher Arbeiten aus. Dort sind insgesamt 98 verschiedene Wege untersucht worden, von denen sich 62 auch auf empirische Angaben von mehr als 1.000 TeilnehmerInnen stützen können.

Aus der Vielzahl der Ergebnisse und Hinweise seien folgende erwähnt:

• Die Hälfte der untersuchten Strategien unterscheiden sich erheblich,
• Die Antwortwahrscheinlichkeit lässt sich durch finanzielle Anreize, werbenden Hinweisen auf dem Briefumschlag des Fragebogens oder eine interessante Aufmachung der Fragen wenigstens verdoppeln.
• Durch eine Vorankündigung der Befragung, durch offene nicht antwortabhängige Anreize oder durch die Mitträgerschaft einer Universität war der beantwortete Rücklauf an Fragebögen substanziell höher.
• Personalisierte Fragebögen, farbig gedruckte Fragebögen und mit Briefmarken freigemachte statt freigestempelte Umschläge erhöhen auch noch die Antwortbereitschaft.
• Die Antwortwahrscheinlichkeit wird schließlich durch sehr persönliche Fragen, durch mit allgemeinsten Fragen eröffnete Fragebögen und zu explizite Möglichkeiten, aus der Studie "auszusteigen" gesenkt.

Ein kostenloses Abstract dieses Cochrane-Reviews ist hier erhältlich.

Wer einen bezahlten Zugang zur Cochrane Library in einer Bibliothek oder auch privat hat, kann sich die knapp 1 MB große PDF-Datei über diese Adresse (aber auch nur unter der genannten Voraussetzung!!!) herunterladen.

Einen Überblick über die gesamten Angebote der Cochrane Library und die Bestellmöglichkeiten findet sich hier.

Bernard Braun, 12.6.2007