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Neue Langzeitstudie über 65 Jahre zeigt: Religiöse Gläubigkeit ist kein Schutz gegen Krankheit

Artikel 1021 In den vergangenen Jahren wurde in den Medien regelmäßig über sensationell anmutende Forschungsergebnisse berichtet mit dem Fazit: Religion und Glauben bieten auch Schutz vor Krankheit und erhöhen die Lebenserwartung. Eine jetzt veröffentlichte Langzeit-Studie, in der über 200 ehemalige Collegeschüler 65 Jahre lang wissenschaftlich begleitet wurden, kam jedoch zu einem anderen Schluss. Weder die Lebenserwartung noch die Betroffenheit von chronischen Erkrankungen wird nach diesen Befunden davon beeinflusst, ob jemand gottesgläubig ist oder atheistisch gesinnt.

Mehrfach wurden in den letzten Jahren Forschungsergebnisse veröffentlicht, die einen engen Zusammenhang von Religion (oder Gläubigkeit) und Gesundheit aufzeigten. Depressionen und sogar Lungenerkrankungen waren dort bei gottesgläubigen Studienteilnehmer weitaus seltener verbreitet als bei Gottlosen. Spätere Analysen machten dann aber deutlich, dass diese Studien sehr grobe methodische Schnitzer enthielten. Eine dänische Sekundäranalyse etwa konnte zeigen, dass die ausschlaggebende Einflussdimension nicht der Glaube, sondern die soziale Unterstützung war. Kirchgänger und Gläubiger hatten in der Regel ein sehr viel dichteres soziales Netzwerk. Wenn man diese Variable analytisch mitberücksichtigte, ging der Einfluss des Glaubens auf den Gesundheitszustand fast auf Null zurück. (vgl.: LaCour, P. u.a.: Religion and survival in a secular region. A twenty-year follow-up of 734 Danish adults born in 1914 (Social Science & Medicine, 2006, 62(1), 157-164).

In anderen Studien fand man, dass dort der Einfluss des gesundheitlichen Risikoverhaltens völlig unberücksichtigt geblieben war: Bei Gläubigen findet man jedoch sehr viel seltener gesundheitsriskante Verhaltensgewohnheiten wie Rauchen, Drogen- oder Alkoholmissbrauch. Auch wurden in diesen Studien, die überaus häufig von amerikanischen Sekten und Glaubensgemeinschaften finanziert waren, meist nur sehr weiche Indikatoren wie die Selbsteinstufung des Gesundheitszustands, nicht aber die Betroffenheit von schwerwiegenden Erkrankungen oder die Lebenserwartung mit erfasst.

In der jetzt in der Zeitschrift "Social Science & Medicine" veröffentlichten Studie wurden 268 männliche College-Absolventen über einen Zeitraum von 65 Jahren wissenschaftlich begleitet. Ausführliche Untersuchungen durch Ärzte und Psychologen fanden statt, als die Teilnehmer 25, 30, 50 und - sofern sie noch lebten - 65 und 85 Jahre alt waren. Darüber hinaus wurde alle ab einem Alter von 45 Jahren alle zwei Jahre schriftlich befragt. In diesen Befragungen wurden umfangreiche Daten erhoben: Sozialstatistische Aspekte, Gesundheitsverhalten und Erkrankungen, stressauslösende Lebensereignisse, psychische Beeinträchtigungen wie Neurotizismus und Depressivität. Auch die sozialen Lebendbedingungen (Umfang und Qualität von Freundschaften, Ehe und Partnerschaft) sowie die Religiosität wurden berücksichtigt. Dieser religiöse Glaube wurde anhand von 10 Fragen erfasst, wie z.B.: "Ich glaube an ein Leben nach dem Tode" oder "Ich glaube an eine universelle Macht oder einen Gott". Als abhängige Variablen gingen dann in die Analyse ein: Der von Internisten aufgrund körperlicher Untersuchungen beurteilte Gesundheitszustand sowie die Mortalität.

Als Ergebnis der Analysen, in der alle diese möglichen Einflussfaktoren für die Gesundheit berücksichtigt wurden, zeigte sich dann, dass für den Gesundheitszustand im höheren Lebensalter und ebenso für die Mortalität (zum Studienende 2007 waren 112 Teilnehmer gestorben) eine große Zahl von Einflussfaktoren nachgewiesen werden konnte: Frühere Erkrankungen, das gesundheitliche Risikoverhalten, soziale Unterstützung. Der Effekt des Gläubigkeit jedoch blieb gleich Null, auch wenn man solche Faktoren wie Voerkrankungen, Rauchen und Alkoholkonsum gleichzeitig mitberücksichtigte.

Ein kostenloses Abstract ist hier zu finden: George Vaillant u.a: The natural history of male mental health: Health and religious involvement (Social Science & Medicine, Article in Press, doi: http://dx.doi.org/10.1016/j.socscimed.2007.09.011)

Gerd Marstedt, 22.11.2007